Der Weltuntergang findet keineswegs erst am 21. Dezember statt. Sondern bereits am 2. Oktober 2012: Ab diesem Datum quälen sich hunderttausende Untote durch die Straßen und lassen die Städte überall auf unserer Welt in Flammen aufgehen. So erzählt es jedenfalls der sechste Teil aus der Survival-Horror-Reihe “Resident Evil”. Soll ein Feuerwerk an explosiver Action, interessanten Charaktere und Handlungsorten zünden. Schneller, cineastischer und härter als jemals zuvor soll die Serie werden, verspricht Hersteller Capcom.
Brauch ich alles nicht.
Was ich mag
Wenig, ehrlich gesagt. Erste Eindrücke zeigen eine grandiose Grafik mit detailreichen Charakteren und herrlich flüssigen Animationen. Der Koop-Modus soll weitaus ausgefeilter ausfallen als im Vorgänger und nun tatsächlich ein richtiges Zusammenarbeiten ermöglichen. Mir alles egal, denn…
Und was weniger
Ich werde das unheimliche und gespenstische Gefühl vermissen, das die Serie früher mal ausgezeichnet hat. Die ausufernde Action könnte die Atmosphäre zerstören. Ich hoffe nur, dass ich mich täusche.
Fazit
Mit diesem Teil entwickelt sich die Serie erneut weiter in Richtung Baller-Action. Die beschleunigte, actionreichere, rasantere Gangart passt sich aktuellen Gameplay-Moden an – mein Ding ist´s nicht. Immerhin lassen alte und neue Figuren auf interessante Geschichten hoffen, die so manch offene Frage beantworten.
Vielen Dank an meinen Kollegen Michael Förtsch für die Zusammenarbeit an diesem Text. Er hat ihn verfasst. Ich selber hätte wenig Lust, richtig was über das Spiel zu schreiben. Dazu isses mir einfach zu weit weg vom Original. Dieser Blogeintrag ist also eher als Hinweis auf Michaels komplette Abhandlung zu verstehen: Details und eine hübsche Anekdote über Leon S. Kennedy sind auf T-Online zu finden.
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